Auch wenn manche Chemieunternehmen die Frachtprüfungs- und Zahlungsprozesse zum Teil automatisiert haben, besitzen die meisten keinen detaillierten Einblick in die tatsächlichen Kosten für Chemietransporte.
Um Frachtausgaben unter Kontrolle zu bekommen, ist ein tiefgehendes Verständnis von Frachtkostenmanagement – bis hin zu sämtlichen Zusatzkosten und Zuschlägen, der entscheidende erste Schritt.
Beim Chemietransport kann so einiges anfallen, etwa Zuschläge für die Gefahrgutlogistik, behördlich vorgeschriebene Dokumentation, sowie Kosten für weitere Dienstleistungen, z. B. für die Reinigung nach dem Transport. Eine effiziente Methode für das Frachtkostenmanagement zu finden, wird sogar noch wichtiger, wenn Chemieunternehmen versuchen, ihre operative Performance zu verbessern und Margen zu erhöhen.
Wir von Alpega unterstützen Chemieunternehmen durch:
Durch optimierte Transportbeschaffung, -planung, -durchführung und -abrechnung sowie Data Analytics ermöglicht Alpega eine nahtlose Integration sowie globale Transparenz für Tausende von Benutzern weltweit. Zu unseren Kunden zählen einige der bedeutendsten Unternehmen aus der Chemie-, Bergbau- und Mineralienindustrie.
Integration und Automatisierung sind die Erfolgsschlüssel für eine nahtlose Supply Chain in der Chemiebranche.
Wie im Aberdeen-Whitepaper „Digitizing Transportation Management: Key drivers for chemical and aggregate materials manufacturers“ zu lesen ist, reichen ERP-Systeme nicht aus, um die komplexen Supply-Chain-Anforderungen der Chemiebranche zu erfüllen.
Ob bei der Carrier-Auswahl oder Kostenermittlung – immer mehr führende Chemieunternehmen synchronisieren ihren Informationsfluss online mit einem Transport-Management-Systems (TMS).
Lesen Sie dieses Whitepaper, um mehr darüber zu erfahren, wie Supply-Chain-Manager aus der Chemiebranche die Güter-, Informations- und Finanzströme in immer komplexer werdenden Logistiknetzwerken steuern. Lernen Sie die Erfolgsfaktoren kennen, durch die sie nicht nur die Einhaltung aller Vorschriften und Bestimmungen sicherstellen, sondern ihren Kunden auch einen herausragenden Service bieten können.
Hersteller von Chemikalien- und Aggregatprodukten haben sehr spezielle Anforderungen an das Transportmanagement, die ERP-Systeme nicht mit ihren Standardfunktionen erfüllen können.
Angesichts der Tatsache, dass Chemieunternehmen in einem immer stärker regulierten Umfeld tätig sind, ist und bleibt der konsequente Umgang mit Vorfällen, Sicherheitsfragen und rechtlichen Vorgaben eine ständige Herausforderung. Unternehmen aus der Chemiebranche müssen genau wissen, wie ihre Produkte in den einzelnen Transportphasen gehandhabt werden, am besten mit Live Tracking.
Da die Gefahrgutlogistik per se mit Gefahren verbunden ist, kann ein Vorfall weitreichende Folgen haben. End-to-End Visibility und Nachverfolgbarkeit sind daher unerlässlich.
Die derzeitigen Datensilos, bedingt durch die Punkt-zu-Punkt-Verbindungen in typischen ERP-Umgebungen, lassen es nicht zu, dass Informationen an verschiedene Partner mit möglicherweise unterschiedlichen IT-Fähigkeiten weitergegeben werden. Disponenten, Planer, Betriebsleiter und Unternehmensführer stehen am Ende vor unterschiedlichen oder veralteten Informationen, was mit sicherheitsbezogenen oder regulatorischen Risiken verbunden sein kann.
Heutzutage sind integrierte Systeme und Geschäftsprozesse erforderlich, um sicherzustellen, dass alle dasselbe sehen. Dies ist aber nur möglich, wenn ein gemeinsames Informationsmodell vorhanden ist, wie bei einem TMS.